FAQ

Häufig gestellte Fragen

  • Wie verläuft der Kontakt zwischen uns?

    Der Kontakt verläuft in der Regel via E-Mail, persönliche Treffen sind in den meisten Fällen nicht notwendig. 


    Wenn während des Lektorats Fragen auftauchen, ist es für mich selbstverständlich, dass ich mich bei dir melde, um die offenen Punkte zu klären.

  • Was kostet ein Lektorat?

    Jeder Auftrag ist anders. 


    Damit die Kosten transparent sind, erstelle ich vorab ein Angebot. 


    Je nach Leistungsumfang liegen die Kosten für das Lektorat  normalerweise zwischen € 5,90 – € 7,90 (angepasst an VFFL)  für eine Normseite (1500 Zeichen inkl. Leerzeichen). 

  • Was ist eine Normseite?

    Eine Normseite ist eine DIN-A4-Seite mit 30 Zeilen à 60 Zeichen. Die maximale Zeichenzahl (inklusive Leerzeichen) auf einer Seite ist 1800. Die durchschnittliche Zeichenzahl beträgt aber 1500, da die Wortanzahl pro Zeile variiert.  Oft sind Wörter zum Beispiel länger und werden am Ende der Zeile abgetrennt.


    Kurz gesagt:

    Gesamtzeichenanzahl des Dokuments (inkl. Leerzeichen) : 1500 = Anzahl der Normseiten. Die Normseitenanzahl wird dann mit dem Seitenpreis multipliziert.

  • Wie berechne ich meine Seitenzahl?

    Ganz einfach: 


    Öffne dein Manuskript, klicke links unten auf Wörter. Es öffnet sich ein Fenster (Wörter zählen), wo du die Zeichenanzahl (Zeichen mit Leerzeichen) ablesen kannst. 

  • Wie lange dauert ein Lektorat?

    Die Dauer der Bearbeitung hängt von mehreren Faktoren ab:


    • dem Textumfang
    • der Qualität des Textes
    • der Fehlerdichte
    • meiner Auftragslage

    Es ist daher nicht möglich, pauschale Aussagen zu treffen. 


    Sende mir gern eine E-Mail, in der du die Eckdaten des Textes und deine Wünsche notierst. Bestenfalls mit einer Textprobe, so kann ich den Text einschätzen und dir ein Angebot unterbreiten. 

  • Wie ist der Ablauf?

    Nach dem Probelektorat geht es los.


    Ich prüfe alle Elemente der Geschichte, vermerke die Vorschläge und Verbesserungen, und schicke dir samt lektorierten Text ein Feedback.


    Je nach Paket,  schickst du mir noch einmal das Manuskript und ich werfe wieder einen Blick darauf, nehme eventuell erneut kleine Änderungen vor und schicke dir am am Ende wieder die Datei. 


    Eine Datei, mit den letzten Änderungen und eine, in der bereits alle Änderungen akzeptiert sind. Diese kannst du sofort weiterverwenden.


    Ich arbeite im Änderungs-nachverfolgen-Modus auf Word (Papyrus-Dateien nehme ich auch). 


    Wobei sich Word für die Zusammenarbeit als praktischer erwiesen hat.

  • Bietest du auch Korrektorate an?

    Gerne verweise ich dich auf andere Kollegen und Kolleginnen, die ein Korrektorat durchführen. 


    Bei jedem Lektorat ist automatisch ein oberflächliches Korrektorat enthalten. Dabei merze ich bei der Bearbeitung  die gröbsten Fehler der Grammatik, Zeichensetzung und Rechtschreibung aus.

  • Was ist der Unterschied zwischen Lektorat und Korrektorat?

    Was ist der Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat?


    Korrektorat


    Der Fehlerteufel steckt im Detail! 

    Mal ist ein Komma zu viel oder zu wenig, ein Buchstabendreher, das/dass und viele andere Fehler, die sich einschleichen.

    Schnell kann es passieren, dass man als Verfasser:in kein Auge mehr für die Fehler hat, die sich beim Schreiben einschleichen. 

    Beim Korrektorat überprüft man den Text auf Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und Typografie. 


    Lektorat


    Mehr als nur formale Korrektheit!

    Hier geht es um die sprachliche Gestaltung und Textoptimierung. Man entfernt unnötige Wiederholungen, achtet auf verständliche Sprache und entwirrt Schachtelsätze. 


    Denn: "Einer muß sich plagen, der Schreiber oder der Leser", sagte Wolf Schneider. Daher ist Textoptimierung wichtig, denn auch die kleinen Änderungen, können viel bewirken. 

  • Warum gibt es keine genauen Preise?

    Die kurze Antwort: 


    Jeder Text ist anders.

    Daher wird jeder Text seriöserweise individuell kalkuliert. 


    Die lange Antwort: 


    Feste Preise pro Normseite sind problematisch. So wie jeder Text unterschiedlich ist, sind dies auch die  Anforderungen und Wünsche der Kundinnen und Kunden. 


    Ich sehe mir vor der Erstellung des Angebots die Texte genau an, um einen für beide Seiten fairen Preis erstellen zu können. 


    Ich gehöre jedoch nicht zu den sogenannten Dumpinganbieter:innen: Ich korrigiere nicht zum niedrigsten Preis das Notwendigste, sondern mein Anspruch ist es, zu einem fairen Preis das Beste aus dem Text herauszuholen. 


    Das gilt auch für wissenschaftliche Arbeiten (ausgenommen Fach- und Sachbücher), wobei ich mich an den marktüblichen und meist günstigeren Konditionen für Studierende orientiere, um so auch Studierenden die Möglichkeit zu geben, eine Hilfestellung zu sein, die ich auch oft im Studium benötigt habe. 

  • Warum soll ich meinen Text vor der Auftragserteilung senden?

    Ohne den Text oder einen repräsentativen Auszug, kann ich den Aufwand nicht abschätzen und kein Angebot erstellen. 


    Als Autorin weiß ich selbst, wie schwierig es ist, seinen Text aus der Hand zu geben. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich deinen Text bzw. deinen Auszug vertraulich behandle und nach der Angebotslegung wieder lösche.

  • Welche Dateiformate können bearbeitet werden?

    Am liebsten lektoriere ich in Word oder Papyrus. 


    In Word kann man mit der Funktion 

    „Änderungen nachverfolgen“ (bzw. bei Pages „Änderungen protokollieren“) arbeiten.


    Auf diese Weise kann man genau nachvollziehen, was korrigiert wurde. 


    So erhältst du von mir zwei im Prinzip identische Dateien: in einer sind alle Änderungen ersichtlich, in der zweiten sind diese bereits angenommen. 


    Zusätzlich nutze ich beim Lektorat die Kommentarfunktion, um Unklarheiten aufzuzeigen, Anregungen zu geben etc.

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